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BWG-Geschichte

OFFENER BEREICH

In unseren Räumlichkeiten bieten wir an:

Kontakt und Beratung

  • individuelle Gesprächsangebote
  • praktische Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
  • Hilfe gegen Vereinsamung
  • Unterstützung und Hilfestellung in Krisenzeiten

 
Freizeitaktivitäten

Um positive Erlebnisse in der Gruppe und die Teilhabe am kulturellen Leben zu ermöglichen, werden regelmäßig innerhalb und außerhalb der Tagesstätte Freizeitangebote organisiert, wie Ausflüge, Gesellschaftsspiele, Kreativangebote, Bewegung, Singen und Musizieren…

 
Versorgung

Frühstück, Mittagstisch, Getränke, Kuchen  und kleine Snacks zum Selbstkostenpreis

 

ARBEIT & BESCHÄFTIGUNG

Die Tagesstätten sind als Cafébetriebe organisiert und bieten den BesucherInnen  daher vorrangig Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten in der Cafébewirtschaftung an. Darüber hinaus gibt es in jeder Tagesstätte  jeweils spezielle Beschäftigungsangebote.

Alle zeichnen sich aus durch:

  • unbürokratischen Einstieg ohne lange Wartezeiten
  • individuelle und flexible Arbeitszeitgestaltung
  • Arbeitszeiten von 2 bis 20 Stunden in der Woche
  • individuelle Betreuung und Förderung
  • Entlohnung in Form einer Aufwandsentschädigung analog § 16 Abs. 3 SGB II, § 11 Abs. 3 SGB XII

Neben der Cafébewirtschaftung gibt es  auch nichthauswirtschaftliche Arbeiten  wie Hausmeister- und Botentätigkeiten  und Gartenpflege.

 
Bücherwerkstatt

In der Bücherwerkstatt hält die Tagesstätte West zwei PC-Arbeitsplätze vor. Die Aufgabe besteht in der Bibliographierung von Büchern. Es sind ganze oder halbe Dienste möglich. Diese Tätigkeit setzt neben Lesen und Schreiben Grundfertigkeiten am Computer voraus. Außerdem ist Konzentrationsfähigkeit und selbständiges Arbeiten erforderlich. Die Liebe zu Büchern erleichtert die Arbeit! Es herrscht eine ruhige Arbeitsatmosphäre, und es ist immer ein/e AnsprechpartnerIn im Haus.

 
Nähwerkstatt

Die Nähwerkstatt in der Tagesstätte West  ist ein Arbeitsangebot für Frauen. Sie bietet den Rahmen, in dem Frauen mit psychischen Erkrankungen arbeiten können, die aus unterschiedlichen Gründen einen frauenspezifischen Arbeitsplatz suchen bzw. benötigen. Begleitet und betreut werden sie von Mitarbeiterinnen mit langjähriger Berufserfahrung

Die Nähwerkstatt ist wahlweise durch die Tagesstätte oder einen separaten Eingang  zu erreichen. Wer in der Nähwerkstatt tätig ist, wird dabei individuell und intensiv betreut, wobei die Arbeit im Vordergrund steht. Dieser Prozess wird mit regelmäßigen Einzel- und Gruppengesprächen begleitet. Zusätzlich ergeben sich andere Übungsfelder in der Gruppe, die als Lern- und Erfahrungs-raum für Konfliktlösungen und Entwicklung persönlicher Ressourcen genutzt werden können.

Die Arbeitsplätze variieren vom Stundenumfang und können im Rahmen der Möglichkeiten individuell abgesprochen werden. Anders als in der Tagesstätte ist in der Nähwerkstatt ein höheres Maß an Verbindlichkeit notwendig.